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Der Venusdurchgang vom 8. Juni 2004

Die Bilder sind Thumbnails und führen durch Anklicken zu größeren Bildern mit 800x600 Pixeln.


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Am frühen Morgen ist ein Teleskop auf der Beobachtungsplattform einsatzbereit.

Christoph Springob bereitet das kleinste Sternwarteninstrument vor.

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Nach dem ersten Kontakt ist schon ein Teil der Venusscheibe vor der hellen Sonnenscheibe sichtbar.

Einige Minuten später ist schon mehr von dem Nachbarplaneten zu sehe, wobei die zur Lichtreduzierung benutzte Folie das Bild bläulich werden läßt.

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Das bisher noch nicht vernünftig erklärbare Tropfenphänomen zeigt sich hier deutlich und ist offensichtlich nicht nur physiologischer oder psychologischer Art.

Einige Sekunden später zeigt eine schwache dunkle Brücke, daß der zweite Kontakt definitiv stattgefunden hat.

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Die projizierte Sonne leuchtet gelb, die Venus ist nun deutlich von dem Rand unseres Sterns getrennt.

Einige Sternwartenmitarbeiter stellen das Sonnenbild in einem der Venuscope ein.

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Nun ist das Bild der Venus deutlich vom Rand der Sonne entfernt, der Streß der ersten Minuten legt sich.

Ein Mitglied der Schülergruppe beim endlich möglichen Frühstück.

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Der Besucherandrang ist noch nicht groß, wodurch einige der Instrumente gezeigt werden können. Links steht ein "Venuscope" zur Sonnenprojektion, rechts der Meade-Apo, der hier für Videoaufzeichnungen benutzt wird.

Auch Kinder interessieren sich für das Ereignis.

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Der Besucherandrang ist nun merklich größer, wobei alle Altersstufen vertreten sind.

Daß einige Zeit vergangen ist, sieht man an der Position der Venus vor der Sonne.

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Das Interesse ist groß, die Sternwartenmitarbeiter erklären aber gerne die eingesetzte Technik.

Eine kurze Pause der normalen Arbeit ist bei einem derart seltenen Schauspiel immer drin, links sind zwei Chemieprofessoren (Anorganik) zu sehen.

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Ein häufiger Sternwartenbesucher demonstriert, wie man diese Projektionsteleskope benutzt: auf die Sonne ausrichten und das projizierte Bild anschauen.

Der Besucherandrang ist nun zu groß, weshalb sich die Interessenten bereits stauen.

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Die Besucher stauen sich nicht nur bis zur Wendeltreppe ...

Nach dem dritten Kontakt verläßt die Venus die Sonnenscheibe wieder.

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Mit dem Refraktor in der Kuppel wird das Bild der Sonne auf einen weißen Schirm projiziert.

Der vierte Kontakt ist fast erreicht, das Ende des Ereignisses steht nun bevor.

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Nach dem Himmelsschauspiel wird erst einmal diskutiert und danach die Ausrüstung abgebaut.