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Die Sonnenfinsternis vom 3. Oktober 2005

Die Bilder sind Thumbnails und führen durch Anklicken zu größeren Bildern mit 800x600 Pixeln.


Teleskope im Nebel Weitere Teleskope werden aufgebaut
Am frühen Morgen ist es noch neblig, aber aufgebaut werden muß schon jetzt.

Die Solarscopes sind aufgebaut, nun kommen weitere Teleskope dran, z.B. das C8.

Teleskop schaut auf grauen Himmel im Spalt Leute, die nicht an Teleskopen stehen
Das Teleskop in der Kuppel ist ausgerichtet, aber leider nur auf einen grauen Himmel. Hiergegen ist auch ein Fernrohr machtlos.

Die Leute auf der Beobachtungsplattform können ebenfalls nur auf bessere Beobachtungsbedingungen warten.

Christoph und einige Besucher Sabine und Frank sowie Besucher
Christoph ist nicht nur in der Kuppel aktiv, sondern auch auf der Plattform. Hier hat er mangels Sonnenschein allerdings die Besucher als Fotomotiv.

Sabine und Frank (rechts) können bei wolkenverhangener Sonne auch nicht mehr machen, als freundlich zu lächeln und auf bessere Bedingungen zu hoffen.

Besucher schauen in den Himmel Eine Besucherin zeigt nach oben
Gespanntes Warten. Die Sonne könnte sich zeigen, denn die Wolken werden in Lücken allmählich dünner.

Tatsächlich - da ist etwas zu erahnen! Vielleicht war das stundenlange Warten doch nicht umsonst.

heller Fleck am Himmel hinter der Sonne Frank mit angebissenem Jaffa-Cake in der Hand
Der Lichtfleck am grauen Himmel ist zwar diffus, reicht aber sehr wohl für Beobachtungen aus.

Das Maximum der partiellen Sonnenfinsternis sah so wie der Jaffa-Cake in der Hand dieses Mitarbeiters aus.

Besucherin beobachtet durch Sucher Frank und Besucher vor der beobachtenden Besucherin
Da das Licht der eingetrübten Sonne nicht für die Filterfolie reicht, bleibt nur der Blick durch den mit Rettungsfolie bespannten Sucher.

Während die einen aufmerksam die Sonne beobachten, diskutieren Mitarbeiter und erfahrenere Besucher über fachliche Dinge.

Sonnebild mit kleinem Mondstück auf Projektionsschirm größeres Sonnenbild mit etwas weniger Mond
Der 102-mm-Refraktor in der Kuppel wirft die Sonne als projiziertes Bild auf einen weißen Schirm. Die Sonnenprojektion ist die ungefährlichste Art der Sonnenbeobachtung.

Der Mond hat die Sonnenscheibe fast schon wieder freigegeben, da sich die Sonnenfinsternis ihrem Ende nähert. Ein Vorteil der Projektion ist auch die Simultanbeobachtung durch alle Anwesenden.

junger Besucher zeigt auf letzten Rest vom Mond Sonne nun wieder ohne Mond
Der junge Besucher zeigt auf den letzten Rest, der sich vom Mond noch vor der Sonne befindet. Die Wolken stören nicht sonderlich bei der Beobachtung.

Nun hat der Mond die Sonne wieder freigegeben; die Finsternis ist somit beendet. Immerhin konnten die bis zum Schluß dageblieben Leute noch die letzten Minuten verfolgen.