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Die Sonnenfinsternis vom 31. Mai 2003

Die Bilder sind Thumbnails und führen durch Anklicken zu größeren Bildern mit 800x600 Pixeln.


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Trotz des "durchwachsenen" Himmels haben sich eine Menge Besucher eingefunden, die durch mitgebrachte, aber auch sternwarteneigene Teleskope die Sonne beobachten.

Der Schutz der Augen ist wichtig, die meisten Leute verwenden hier eine doppelt genommene Rettungsfolie als Filter. Irgendwie sieht das Kind mit der Sonnenfinsternisbrille cool aus, oder?

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Eine andere Methode, gefahrlos die Sonne zu betrachten, ist die Projektion auf einen weißen Schirm. Hier wird ein kleines Linsenfernrohr für diesen Zweck benutzt.

Das Bild, das mit dem größeren Refraktor in der Sternwarte erhalten werden kann, ist detailreicher.


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Auf dieser näheren Aufnahme sieht man die Fleckengruppe links besser. Der Mond verdeckt die Sonne partiell und zu einem merklichen Teil.
Die benötigten Geräte werden für die Benutzung am Tag mit Zusätzen versehen. Links sieht man eine schwarze Kartonscheibe gegen Streulicht, dahinter versteckt sich der Projektionsschirm.

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Der Mond hat einen weiteren Teil der Sonne freigegeben, das Wolkenband ist noch immer da.

Allmählich wird die Sonne von Wolken bedeckt, während der Mond sie wieder freigibt.

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Schon nach kurzer Zeit sind die Wolken weiter vor die Sonne gewandert. Übrigens zieht der Mond nur wegen des die Seiten vertauschenden Schirms nach rechts.

So sieht man als Besucher die Finsternis: eine orange (oder gelbliche) Scheibe auf einer abgedunkelten Blechscheibe.

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Der Mond hat einen Sonnenfleck freigegeben, die Wolken scheinen nach diesem zu greifen.

Vor lauter Wolken kann man die dem Ende entgegengehende Finsternis kaum noch sehen, nur rechts oben hebt sich noch ein Stück Mondrand von der hellen Sonnenscheibe ab.