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Am frühen Morgen ist ein Teleskop auf der Beobachtungsplattform einsatzbereit.
| Christoph Springob bereitet das kleinste Sternwarteninstrument vor.
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Nach dem ersten Kontakt ist schon ein Teil der Venusscheibe vor der hellen Sonnenscheibe sichtbar.
| Einige Minuten später ist schon mehr von dem Nachbarplaneten zu sehe, wobei die zur Lichtreduzierung benutzte Folie das Bild bläulich werden läßt.
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Das bisher noch nicht vernünftig erklärbare Tropfenphänomen zeigt sich hier deutlich und ist offensichtlich nicht nur physiologischer oder psychologischer Art.
| Einige Sekunden später zeigt eine schwache dunkle Brücke, daß der zweite Kontakt definitiv stattgefunden hat.
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Die projizierte Sonne leuchtet gelb, die Venus ist nun deutlich von dem Rand unseres Sterns getrennt.
| Einige Sternwartenmitarbeiter stellen das Sonnenbild in einem der Venuscope ein.
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Nun ist das Bild der Venus deutlich vom Rand der Sonne entfernt, der Streß der ersten Minuten legt sich.
| Ein Mitglied der Schülergruppe beim endlich möglichen Frühstück.
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Der Besucherandrang ist noch nicht groß, wodurch einige der Instrumente gezeigt werden können. Links steht ein "Venuscope" zur Sonnenprojektion, rechts der Meade-Apo, der hier für Videoaufzeichnungen benutzt wird.
| Auch Kinder interessieren sich für das Ereignis.
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Der Besucherandrang ist nun merklich größer, wobei alle Altersstufen vertreten sind.
| Daß einige Zeit vergangen ist, sieht man an der Position der Venus vor der Sonne.
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Das Interesse ist groß, die Sternwartenmitarbeiter erklären aber gerne die eingesetzte Technik.
| Eine kurze Pause der normalen Arbeit ist bei einem derart seltenen Schauspiel immer drin, links sind zwei Chemieprofessoren (Anorganik) zu sehen.
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Ein häufiger Sternwartenbesucher demonstriert, wie man diese Projektionsteleskope benutzt: auf die Sonne ausrichten und das projizierte Bild anschauen.
| Der Besucherandrang ist nun zu groß, weshalb sich die Interessenten bereits stauen.
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Die Besucher stauen sich nicht nur bis zur Wendeltreppe ...
| Nach dem dritten Kontakt verläßt die Venus die Sonnenscheibe wieder.
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Mit dem Refraktor in der Kuppel wird das Bild der Sonne auf einen weißen Schirm projiziert.
| Der vierte Kontakt ist fast erreicht, das Ende des Ereignisses steht nun bevor.
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Nach dem Himmelsschauspiel wird erst einmal diskutiert und danach die Ausrüstung abgebaut.
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