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Mitarbeiter der Sternwarte bauen Teleskope auf der Beobachtungsplattform auf.
| Die Sonne wird auf eine weiße Fläche projiziert, was eine Beobachtung ohne Gefährdung der Augen ermöglicht.
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Der Merkur hat sich vom Sonnenrand gelöst, der zweite Kontakt ist vorbei.
| Für ein optimales Bild muß der richtige Ausschnitt in der Mitte des Schirms liegen.
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Auch erfahrene Beobachter wie Sabine Schirm-Springob, Henrik Bernshausen und Harald Bill finden den seltenen Anblick sehr interessant.
| Mit Hilfe passender Kameras kann man die Sonnenbilder auch im Computer ansehen.
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Bis die Instrumente richtig stehen, sind viele technische Arbeiten angesagt.
| Wer anreisebedingt spät kommt, hinkt beim Aufbau hinterher. Hier hat es einen Mitarbeiter erwischt.
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Langsam werden die Teleskope betriebsbereit. Das Celestron C8 (mit seinem dunklen Tubus) sollte sich als optisch sehr geeignet erweisen.
| Drei Teleskope sind in Betrieb, von den beiden weißen führen Kabel weg, die Webcam und ähnliche Kameras mit Laptops verbinden.
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Henrik Bernshausen überprüft die von Harald Bill eingestellte Schärfe der Webcam.
| Der Merkur ist schon merklich gewandert, der Sonnenfleck links der Mitte nicht.
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Die ersten Besucher lassen sich von Christoph Springob das projizierte Sonnenbild zeigen.
| Auch mit kleinen Teleskopen kann man den Merkur sehen, wie eine Gruppe von Besuchern feststellen durfte.
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Henrik Bernshausen, Matthias Jung und Harald Bill überprüfen die Elektronik des Meade-Apochromaten.
| Der Sonnenfleck wirkt nicht nur in Projektion auffälliger als der kleine Merkur rechts oberhalb von ihm.
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Der Ausschnitt der Sonnenscheibe zeigt links den Sonnenfleck und nahe der Bildmitte das Scheibchen des Merkurs. | Die Besucher wechseln, die Mitarbeiter und Teleskope bleiben.
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Professor Winnenburg (in Rot) unterhält sich mit den Mitarbeitern und Besuchern auf der Plattform.
| Sternwartenbetreuer Christoph Springob und Sternwartenleiter Prof. Winnenburg blicken in der Kuppel in Richtung Sonne und hoffen, eine Wolkenlücke zu finden.
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Der Sternwartenleiter erklärt den Besuchern der Sternwarte, was sie auf dem Projektionsschirm sehen können.
| Bei Wolken vor der Sonne kann man seine Ausrüstung noch einmal überprüfen.
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Der dunkle Merkur scheint sich wieder dem Sonnenrand zu nähern.
| Tatsächlich, der Merkurdurchgang nähert sich dem Ende.
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Ein letztes Bild, kurz vor dem dritten Kontakt.
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