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Brandes, Heinrich Wilhelm: Die vornehmsten Lehren der Astronomie deutlich dargestellt in Briefen an eine Freundin. Erster Theil. Zweite verbesserte Auflage. Leipzig: Göschen, 1816 8°, 10, 240 S., [1] Bl., 3 Falttafeln Sign. 04ZZA439056
Anm.: vord. Vorsatzbl. „Geschenk von Prof. Dr. W. Gaumer bei meiner Berufung nach Gießen 1971“

Zweiter Theil. Zweite verbesserte Auflage. Leipzig: Göschen, 1816
8°, 6, 311 S., [1] Bl., 7 Falttafeln
Sign. 04ZZA439064

Dritter Theil. Leipzig: Göschen, 1816
8°, [2] Bl., 366 S., 5 Falttafeln
Sign. 04ZZA439072

Vierter Theil. Leipzig: Göschen, 1816
8°, [2] Bl., 249 S., [1] Bl., 4 Falttafeln
Sign. 04ZZA439080

Der Autor und sein Werk: Heinrich Wilhelm Brandes (1777 Groden b. Cuxhafen–1834, Leipzig) studierte Naturwissenschaften bei A. G. Kästner und Georg Christoph Lichtenberg, wurde Prof. für Mathematik in Breslau und 1826 für Physik in Leipzig. Er war einer der ersten, die sich systematisch der Erforschung der Sternschnuppen widmeten. Weitere Probleme waren Erscheinungen in der Erdatmosphäre sowie die Kometen.

Seine Briefe an die Freundin (1. Aufl. 1811) reihen sich in die um 1800 in größerer Zahl erscheinenden populären Schriften zur Astronomie, die in einer längeren Traidition stehend auch in Dialogform oder als fingierte Briefe, beliebt: an eine Dame, erscheinen.

Dr. Jürgen Hamel

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