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Das Material liegt bereit.
| Die Linsenhalterungen.
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Die Experimente zum Lichtsammelvermögen und zur Sehstrahlveränderung von Teleskopen werden vorbereitet. Mit der Nebelmaschine wird der grüne Laserstrahl für alle gut sichtbar gemacht.
| Prof. Dr. Oliver Schwarz (l.) und Eckehard Schneider (r.) besprechen den Ablaufplan. Danach beginnt Herr Schwarz mit seinem Vortrag zu den ersten astronomischen Beobachtungen mit Fernrohren. |
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Der anschließende Workshop wird von Christoph Springob betreut.
| Jeweils zwei Workshopteilnehmer arbeiten zusammen in Teamarbeit an ihren Fernrohren.
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Konzentriertes Arbeiten beim Ausschneiden und Aufkleben der Linsenhalterungen.
| Auch für Literatur ist gesorgt, dank Eckehard Schneider vom Duden Schulbuchverlag.
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Während eine Röhre noch trocknet, wird schon die andere in Angriff genommen.
| Die Fernrohre sind kurz vor ihrer Fertigstellung. Es fehlen nur noch die Verstärkungsstreifen an den Linsenhalterungen. |
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| Die ersten Fernrohre sind bereit zum "First Light".
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Nahe Objekte kann dieses Fernrohr sogar bis auf 2 Meter scharf fokussieren. |
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Auf einem Stativ befestigt, kann das Fernrohr seine ganze Leistung entfalten.
| Die Erprobung eines neuen Fernrohrs wir unter Astronomen "First Light" (erstes Licht) genannt und ist immer ein großes Ereignis. |
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| Gruppenbild mit Fernrohr.
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