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Das Material liegt bereit.
| Auch für Literatur ist gesorgt, dank Markus Febel vom Duden Schulbuchverlag.
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Prof. Dr. Oliver Schwarz beginnt mit einem Vortrag zu den ersten astronomischen Beobachtungen mit Fernrohren.
| Weltbilder werden durch astronomische Beobachtungen infrage gestellt.
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Experimente zum Lichtsammelvermögen und zur Sehstrahlveränderung von Teleskopen, runden den Vortrag ab. Beeindruckend war der grüne Laserstrahl, der mit einer Nebelmaschine für alle gut sichtbar gemacht wurde.
| Aufmerksam wird der zweite Vortrag von Herrn Markus Febel (l.) und Herrn Oliver Schwarz (r.) verfolgt.
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Sabine Schirm-Springob spricht über die Erfindung des Fernrohrs und frühe Teleskope vor 400 Jahren.
| Dazu hatte sie exakt 400 Jahre danach die Originalschauplätze in Middelburg (Niederlande) aufgesucht, und war auf den Spuren von Lipperhey und Janssen gewandelt.
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Der anschließende Workshop wird von Christoph Springob betreut. Hier zeigt er die zwei Röhren, aus denen das Selbstbaufernrohr besteht.
| Die Linsenhalterungen kurz vor der Vollendung.
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Jeweils zwei Workshopteilnehmer arbeiten zusammen in Teamarbeit an ihren Fernrohren.
| Die äußere Pappröhre wird akkurat verklebt.
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Konzentriertes Arbeiten beim Ausschneiden der Linsenhalterungen.
| Die Okularlinse sitzt schon an ihrem Platz.
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Während eine Röhre noch trocknet, wird schon die andere in Angriff genommen.
| Die Fernrohre sind kurz vor ihrer Fertigstellung. Es fehlen nur noch die Verstärkungsstreifen an den Linsenhalterungen.
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Die Erprobung eines neuen Fernrohrs wir unter Astronomen "First Light" (erstes Licht) genannt und ist immer ein großes Ereignis.
| Nahe Objekte kann dieses Fernrohr sogar bis auf 2 Meter scharf fokussieren.
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Verabschiedung der Teilnehmer.
| Gruppenbild mit Fernrohr.
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