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Die Mondfinsternis vom 16. Mai 2003

Die Bilder sind Thumbnails und führen durch Anklicken zu größeren Bildern mit 800x600 Pixeln.


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Die ersten Besucher haben sich auf der Plattform eingefunden, wo diverse Instrumente für die Beobachtung bereitstehen.

Kurz nach dem ersten Kontakt ist der fast runde Mond noch sehr hell, weshalb der dunkle Teil schwarz wirkt.

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Immer mehr Mond verschwindet im Schatten der Erde.

Nun ist der natürliche Trabant der Erde nur noch eine schmale Sichel.

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Wer eine Kamera hat, fotografiert. Ansonsten geht es bei dem Ereignis eher ruhig zu.

Wie man an dem Reporter rechts sehen kann, ist das Medieninteresse groß; wie man der Besucherin neben Christoph Springob ansehen kann, ist die Umgebungstemperatur dagegen eher klein.

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Der helle Himmel kündet vom nahen Sonnenaufgang, der Nebel sorgt für Stimmung.

Nach dem Ereignis erklärt Christoph Springob in einem Interview, was man so alles sehen konnte.