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Westfalenpost 14. Juni 2013

Den Himmel über Siegen im Visier

ZEITUNG FÜR DAS SIEGERLAND

"Den Himmel über Siegen im Visier"

"Im Menü kann Christoph Springob auswählen, ob er lieber Merkur, Venus oder Mond anschauen möchte. Er entscheidet sich für den Erdtrabanten, der Computer des Spiegelfernrohrs in der Sternwarte der Universität auf dem Haardter Berg errechnet, wo Luna gerade steht und das 42 Kilo schwere Instrument surrt in Position. Die Holzkuppel der Warte kann Springob, der technische Leiter der Sternwarte, in alle Richtungen schwenken und so die Sicht freigeben, mit den Wolken über dem Siegerland gelingt ihm das am Mittwoch nicht."

"Bei einer Brennweite von fast 3 Metern ist das Spiegelfernrohr, ein sogenannter Reflektor, für den Mond gut geeignet. Vorwiegend wird es für die Lehrerausbildung eingesetzt: „Die Erforschung des Universums überlassen wir lieber dem Hubble-Weltraumteleskop“, so Prof. Oliver Schwarz, wissenschaftlicher Leiter der Sternwarte. Vielmehr habe man sich eine eigene Nische gesucht: Die Analyse von bereits vorliegenden Daten, die dann den Forschungseinrichtungen mit dem entsprechenden Equipment zur Verfügung gestellt werden."

"Immer wieder ist die Sternwarte auch für Besucher geöffnet, das nächste Mal beim Tag der offenen Uni morgen.

Schulz, Hendrik:  Den Himmel über Siegen im Visier. In: Westfalenpost, vom 14.06.2013, NR. 136, S5 .PSI_1(Zeitung für das Siegerland) Abrufbar im Internet. URL:http://www.derwesten.de/wp/staedte/nachrichten-aus-siegen-kreuztal-netphen-hilchenbach-und-freudenberg/den-himmel-ueber-siegen-im-visier-id8068825.html . Stand: 13.06.2013 17:56 Uhr

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